Waldheim Chronik Vers. 2020-11

Waldheim Stötten seit 1959

1959 gründete Dekan Jakob Straub das Waldheim in Stötten nach Stuttgarter Vorbild. Unter der Leitung von Jugendwart Frieder Lampeitl kamen 70 Kinder aus Geislingen nach Stötten und verbrachten dort einen Teil ihrer Ferien.

Mittlerweile kann das Waldheim auf über 60 erfolgreiche Jahre, mehr als 13.000 Kinder und 1.200 Mitarbeiter zurückblicken. Und noch heute ist das Angebot so aktuell wie damals.

Pläne für ein Ferientagheim

Durch die Zusammenlegung der ev. Kirchengemeinden Eybach und Stötten in den späten 50er- Jahren steht das Stöttener Pfarrhaus als Jugendheim zur Verfügung. Allerdings waren kleine Umbauten notwendig, da z.B. der heutige Speisesaal im EG früher Hühnerstall.

Dekan Straub beauftragte den Jugendwart Frieder Lampeitl, für Geislinger Kinder ein Ferientagheim einzurichten. Lampeitl hatte diese Arbeit in Stuttgart kennengelernt. Sie war gedacht für bedürftige und unterernährte Kinder.

Die Geislinger Jungenschaft schachtet die Mauer für die Terrasse aus.

Gründung des Waldheims durch Dekan Jakob Straub. Frieder Lampeitl und Karl Prister übernehmen die Waldheimleitung.

Das Waldheim findet komplett im alten Pfarrhaus statt, es laufen allerdings schon Planungen für einen Neubau (Holzhaus) – laut Darlehensantrag hätte es eigentlich bis zum Waldheim fertig sein sollen.

Da die Geislinger AWO im vergangenen Jahr mit einem ähnlichen Angebot mangels Beteiligung gescheitert ist, wird der Holzhausbau vertagt.

Das Waldheim wird als wichtige Aufgabe der ev. Kirche angesehen und soll trotz der schlechten Erfahrungen der AWO ins Leben gerufen werden. Zur Not als Zuschussbetrieb!

Die Gemeinden werden zu Opfern und Spenden aufgerufen. Die vorhandenen Plätze reichen nicht für alle Kinder aus.

Händeringend werden Mitarbeiter fürs Waldheim gesucht – man muss zunächst nehmen, wen man kriegen kann. Das ändert sich aber in den nächsten Jahren.

Waldheimleitung: Frieder Lampeitl, Karl Prister

Das Holzhaus ist fertiggestellt und kann genutzt werden. Dadurch erhöhen sich die Kapazitäten auf 150 Kinder (immer noch knapp bemessen!). Außerdem gibt es eine verbesserte Toilettenanlage, die den Anforderungen entspricht.

Aus der Ausschreibung: “Unsere moderne Küche hat sich  im letzten Sommer schon bestens bewährt, so können wir auch diesmal wieder für gute und reichliche Verpflegung garantieren.”

Aus der Ausschreibung: “So bieten wir den Kindern in diesem Sommer durch 4 Wochen gute Erholung, viel Schönes in Wald u. Flur, viel Freude in der Gemeinschaftmit anderen. Das Wichtigste ist aber, dass es eine Gemeinschaft ist, die unter Gottes Wort gelebt wird. Darum halten wir jeden Tag eine kurze Andacht.”

Für die Statistik wird die Zahl der Kinder “aus Familien ohne Vater”, “aus Flüchtlingsfamilien” und “aus Familien mit ganz besonderen Notständen (Krankheit, Bunkerwohnung, usw.)” abgefragt.

Es findet ein Abschlussfest mit Vorführungen auf der Waldheimwiese statt.

Die wöchentliche Belegungszahl schwankt zwischen 170 und 200 Kinder lt. Meldung an das Jugendamt Geislingen. Die Anzahl der pädagogischen Betreuer liegt zwischen 21 und 26 Personen. Zwischen 6 und 7 Mitarbeiterinnen in der Küche sorgen für das leibliche Wohl.

Waldheimleitung Karl Prister, Stellvertreter Siegfried Krüger

Küchenleitung: Walburga Mohr

Durch den Stellenwechsel von Karl Prister wurde Siegfried Krüger zum neuen Waldheimleiter bestimmt.

14 Tage vor Waldheimanfang ist noch keine Küchenleitung gefunden. Ein eindringlicher Brief an Adelheid Vogt belegt das. Sie übernahm daraufhin die Küchenleitung.

Der spätere Waldheimleiter Kurt Reichart nimmt erstmals am Waldheim teil. Er wird von der “Anstalt Karlshöhe” zur Verfügung gestellt.

Für Kinderliegen werden 1051 DM ausgegeben.

Der Anmeldetermin ist 4 Wochen vor Waldheimbeginn. Die Kosten von 12 DM (in allen Waldheimen gleich) decken nicht einmal ein Drittel der entstanden Kosten, jedoch gibt es Zuschüsse von Stadt und Staat um jedem Kind die Teilnahme zu ermöglichen.

Auszug aus dem Elternbrief: “Vesperbrote brauchen Sie nicht mitzugeben. (…) Bitte, geben Sie auch kein Spielzeug mit, es ist genügend vorhanden.”

Betreuungspersonal: 6 Onkel und 3 Hilfsonkel; 7 Tanten und 4 Hilfstanten

Drei von vier Waldheimwochen sind verregnet.

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Adelheid Vogt

Das Waldheim ist zeitweise mit 250 Kindern überbucht. Das Waldheim ist komplett ausgebucht. 130 Kinder können nicht aufgenommen werden. 200 Plätze waren vorgesehen, zeitweise sind 250 Kinder da. 180 Kinder sind alle 4 Wochen da.

Am Abend vor Waldheimbeginn gibt es einen Begrüßungsabend für alle Mitarbeiter, an dem noch einige wichtige Dinge besprochen werden. Hierbei gibt es ein Referat von Dr. Jörg Gmelich über über die schlechte Luft in Geislingen und die gute Luft in Stötten!

Der Tagessatz liegt danke der Zuschüsse wieder bei 2 DM pro Kind, obwohl im letzten Jahr 6,30 DM nötig waren. Außerdem bleibt der Fahrpreis aufgrund eines Freundschaftspreis des Busunter- nehmers unverändert.

Die Mädchen bauen die besseren Lägerle und blamieren die Jungen. Die Gruppen haben Namen. Die Mädchengruppen heißen z.B. “Möwen”, “Tannenmeisen” und “Waldzwerge”.

“Siegfried Krüger dankt besonders allen Mitarbeitern, die freudig, gern und viel geschafft und damit die landläufige Meinung über die junge Generation widerlegt hätten, die angeblich träge und müde sei und nur um des materiellen Verdienstes willen arbeite”. (Geislinger Zeitung)

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Lore Krüger

Der Ausbau der Straße zwischen der Stöttener Steige und Stötten führt zu Schwierigkeiten.

Erst 1,5 Wochen vor Waldheimbeginn, wird das Waldheim informiert, dass die Kinder über Eybach, Treffelhausen, Schnittlingen fahren müssen – statt 6 km 22 km! Eine Absage des Waldheims ist nicht mehr möglich, da bereits alles organisiert ist.

Die Stöttener Waldheimleitung schreibt eine Brief an die Arbeitsgemeinschaft in Stuttgart, mit der Bitte, ein anderes Knäckebrot anzubieten. Dazu wurden von den Stöttener Mitarbeitern alle verfügbaren Knäckebrote probiert!

Werklehrer Peter Barth ist ein eigener Musik- und Bastelonkel.

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Lore Krüger

1965: “Knäckebrot-Brief” an die Arbeitsgemeinschaft Waldheim

In den 4 Wochen Waldheim nehmen 324 Kinder teil, davon 280 aus Geislingen.

Mit dem Bezirksausschuss des Dekanats Geislingen erfolgt ein Austausch zur “Erweiterung der Neubauküche”. 

Für die Schulung der “Helferinnen und Helfer” werden Leitsätze nach einem Entwurf der Waldheim-Arbeitsgemeinschaft verwendet. Auszüge: 

“Jedes Kind ist eine originale Schöpfung der Liebe Gottes.
Es hat seine eigene Lebensgeschichte. Bringen Sie darum jedem Kind Ihre volle Zuwendung entgegen.”

“Seien Sie immer so gekleidet und gepflegt, dass Sie vor den Kindern, den Eltern und Mitarbeitern bestehen können”. 

“Schöpfen Sie den Kindern nicht zu viel; füllen Sie lieber ein zweites Mal nach.”

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Lore Krüger

In der ersten Woche nehmen 240 Kinder teil (80 über Kirchenpflege, 70 über Altenstadt, 60 Seebach, 30 aus Kuchen). Die Stöttener Kinder werden trotz Überfüllung immer genommen!

15 DM Kosten pro Kind und Woche, zzgl. 1 DM für Versicherung pro Aufenthalt.

Auszug aus dem Elternmerkblatt: “Vesperbrote brauchen Sie nicht mitzugeben, die Kinder werden bei uns voll versorgt. Auch Spielzeug und Bälle sind im Heim vorhanden, wie Jugendbücher. Auf Micky-Maus oder andere Bilderhefte legen wir keinen Wert.

Auszug aus einem Brief an die Stöttener Eltern über die Geislinger Kinder: “Herr Krüger, mir hent e richtige Kua g`seha!”

Es gibt einige Absprachen zur Waldbenutzung.

Andachtsthema: Jeremia – vorgegeben von der Waldheim-Arbeitsgemeinschaft.

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Lore Krüger

Das 10. Waldheim

361 verschiedene Kinder nehmen in den 4 Wochen (Montag bis Samstag 12.30 Uhr) teil. 

In den ersten 3 Wochen gibt es nur 4 Tage ohne Regen. Laut Geislinger Zeitung die trübste Saison der Waldheimgeschichte. 

Zudem herrscht eine Grippewelle unter Kindern und Betreuern. 

Daher wird sehr viel gebastelt: Ketten, Käseschachteln und Kasperlefiguren. 

Der Raum der älteren Jungs ist mit Mobiles übersät und für die Väter wurden Streichholzetuis gebastelt, „die sich auf dem Rauchertisch gewiss sehr hübsch ausnehmen“. 

Aufgrund des schlechten Wetters findet die Schlussfeier nicht in Stötten, sondern im Jugendheim in Geislingen statt. 

„Waldheimvater“ Siegfried Krüger wird von der Geislinger Zeitung in einem Artikel portraitiert. Er kündigt an, Geislingen für ein Jahr am theologischem Seminar in Freiburg zu verlassen. 

Zwei Schauspieler aus Wuppertal führen eine Kurzfassung von Rumpelstilzchen auf. Die Kinder sind begeistert. Das Schauspiel wird von der Württembergischen Landessparkasse finanziert.  

Waldheimleitung: Siegfried Krüger

Küchenleitung: Lore Krüger

Paul Lempp ist neuer Dekan in Geislingen

Siegfried Krüger kehrt erst kurz vor dem Waldheim aus Freiburg zurück, kann aber somit wieder die Waldheimleitung übernehmen. 

150 Kinder müssen am Anmeldetag abgewiesen werden. Der Ansturm ist ungewöhnlich stark. 

408 verschiedene Kinder nehmen in den 4 Wochen (Montag bis Samstag 12.30 Uhr) teil, darunter auch 21 Kinder aus Stötten.

Das Kasperltheater “Der Zauberer Zabuli” wird aufgeführt, organisiert von der Waldheim-Arbeitsgemeinschaft. 

Die Gemeinden Geislingen und Kuchen werden um Zuschüsse von 0,75 DM pro Kind und Tag gebeten. In der GZ und NWZ wird mit Anzeigen nach Unterstützung für die Waldheimküche gesucht.

Waldheimleitung: Siegfried Krüger und Kurt Reichart

Küchenleitung: Lore Krüger

Waldheim nur noch Montag bis Freitag

Aufgenommen werden Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 15 Jahren, für 2 oder 4 Wochen

“Bürgermeister Zink besucht das Waldheim und übergibt als Geschenk der Stadt Geislingen zwei Lederfußbälle. Zwei Mädchen überreichen ihm dafür beim Abschied ein sehr kunstvoll gestecktes Blumenbukett, worüber er sich sehr freute und herzlich bedankte.” – Aus der Geislinger Zeitung

4 Wochen Waldheim – Montag bis Freitag

Slogan auf der Kinderanmeldung: “Ferien…Weg von der Straße”

Waldheimleitung: Siegfried Krüger und Kurt Reichart

Kurt Reichart ist neuer Waldheimleiter – Hildegard Schmid ist neue Küchenleitung

Siegfried Krüger übergibt die Waldheimleitung an Kurt Reichart, der bereits seit 1963 im Waldheim aktiv war. 

Kurt Reichart wird unterstützt vom Donzdorfer Gemeindediakon Willi Baier.

Aufgenommen werden 350 Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 13 Jahren, für 2 oder 4 Wochen.

Wie schon in den Jahren zuvor kann die Schlussfeier am letzten Tag aufgrund des schlechten Wetters nicht im Freien durchgeführt werden. 

Eine Mitarbeitergruppe unter der Leitung von Onkel Joachim führt das beliebteste Lied der Waldheimsaison 1971 vor: Die Affen rasen durch den Wald. 

Andachtsthema sind die  Geschichten von Jesus, vorgegeben von der Waldheim-AG.

Waldheimleitung: Kurt Reichart Stellvertreter Willi Beier

Küchenleitung: Hildegard Schmid

Die legendäre Kopfwurfmaschine wird von Willi Beier und Peter Barth gebaut 

Werklehrer Peter Barth aus Pfullingen und Diakon Willi Beier verschönern den “hässlichsten Baum im Waldheimgarten und bauen die Kopfwurfmaschine, die über viele Jahre genutzt wird. 

Es wird angeregt, dass die Gesamtkirchengemeinde eine Wiese kaufen oder pachten soll, da die Wiesen der Bauern aus erntetechnischen Gründen nicht immer zur Verfügung stehen.

Die Teilnahme ist nur zwei oder 4 Wochen möglich. Aufgenommen werden pro Woche 270 bis 280 Mädchen und Jungen zwischen 6 und 13 Jahren.  Die Kinder kommen aus Geislingen, Kuchen, Bad Überkingen, Amstetten, Eybach und Stötten.

30 Betreuer arbeiten im Waldeim mit. Vornehmlich Hausfrauen, Studenten, Gymnasiasten und Kindergärtnerinnen, 10 Helfer in der Küche.

Waldheimleitung: Kurt Reichart Stellvertreter Willi Beier

Küchenleitung: Hildegard Schmid

Zum Waldheim 1973 werden die bisherigen Trockenklos durch eine moderne Anlage ersetzt. Die bisherigen Klos stellten ein „gewisses Ärgernis” dar.

In der Nähe des Waldes wird ein Grundstück zum Spielen gepachtet, da es keine Heide mehr gibt. Sie wurde teils zum Steinbruch, teils wird sie bewirtschaftet.  

Die Geislinger Pfarrer sind für ein bis zwei Andachten pro Woche zuständig. 

Die Kosten müssen dieses Jahr nicht angepasst werden. Es bleibt bei den Vorjahrespreisen: Durchschnittlich 65 DM pro Kind und 2 Wochen.

Für alle Mitarbeiter geht es beim „Betriebsausflug” ins Naturtheater nach Heidenheim.

Dekan Lempp ist oberster Schirmherr.

Waldheimleitung: Kurt Reichart Stellvertreter Willi Beier

Küchenleitung: Hildegard Schmid

Neue Spielgeräte auf der Waldheimwiese

Auf der Wiese gibt es jetzt ein Kletterhaus mit Turm, eine Schaukel, eine kleine Kegelanlage und eine „Fernseh-Fußballwand”. Der Sandkasten wurde erheblich vergrößert.

Am Waldheim nehmen nicht mehr nur Kinder aus sozial schwachen Familien, sondern aus allen Schichten teil, zum Teil zusätzlich zum Urlaub mit den Eltern.

Die Andacht ist in zwei Gruppen geteilt (Kleine und Große). Sie wird täglich wechselnd von den Gruppenmitarbeitern und Pfarrern gehalten.

Waldheimleitung: Kurt Reichart Stellvertreter Willi Beier

Küchenleitung: Hildegard Schmid

Der Begriff „Onkel“ wird von „Betreuer“ abgelöst

Mit 309 Kindern in einer Woche wird der Teilnehmerrekord gebrochen. Insgesamt nehmen 530 verschiedene Kinder teil. 

Es herrschen fast täglich Temperaturen um die 30 Grad.

Die Geislinger Zeitung berichtet über die Waldheimküche:
Die zehnköpfige Küchenmannschaft verarbeitet pro Tag 120 bis 160 Kipf Brot. Für einen Wurstsalat werden 30 kg Wurst benötigt.  

Die Anschaffung teurer Küchenmaschinen lohnt sich nicht, da das Waldheim nur einmal im Jahr geöffnet ist.

Bei einem Tagesausflug werden das Scharfenschlössle und die Immenreute erkundet.

5 Lägerle werden übers Wochenende zerstört.

Waldheimleitung: Kurt Reichart

Küchenleitung: Ruth Müller

Trotz der Rekordzahl von 320 Plätzen pro Woche muss noch 70 Kindern abgesagt werden. Die Kinderzahl ist an der Grenze des Machbaren.

45 Mitarbeiter betreuen die Kinder in 20 Gruppen, die erstmals gemischt geschlechtlich sind. 

Der Sommer ist außergewöhnlich heiß. 

Es gibt eine große Lagerolympiade für alle Kinder ab 8 Jahren. 

Waldheimleitung: Kurt Reichart

Küchenleitung: Ruth Müller

Prügelnde Kinder fallen samt Scheibe bei der Rückfahrt in einer Kurve aus dem Omnibus, sie werden jedoch nur leicht verletzt. Auch die Stuttgarter Nachrichten berichten von dem Vorfall. 

Das Schulhaus wird zusätzlich für die Mahlzeiten genutzt. 

Der Ortschaftsrat Stötten stellt eine Wiese zur Verfügung.

Für die Küchenmitarbeiterinnen werden „10 Regeln für eine rationelle (und kollegiale) Küchenarbeit vorgestellt. 

Ein Auszug:
„Jede Küchenmitarbeiterin muss am Morgen wissen, was sie zu tun hat, wofür sie alleinverantwortlich ist.“

Waldheimleitung: Kurt Reichart

Küchenleitung: Ruth Müller