1958
Pläne für ein Ferientagheim
Durch die Zusammenlegung der ev. Kirchengemeinden Eybach und Stötten in den späten 50er- Jahren steht das Stöttener Pfarrhaus als Jugendheim zur Verfügung. Allerdings waren kleine Umbauten notwendig, da z.B. der heutige Speisesaal im EG früher Hühnerstall.
Dekan Straub beauftragte den Jugendwart Frieder Lampeitl, für Geislinger Kinder ein Ferientagheim einzurichten. Lampeitl hatte diese Arbeit in Stuttgart kennengelernt. Sie war gedacht für bedürftige und unterernährte Kinder.
Die Geislinger Jungenschaft schachtet die Mauer für die Terrasse aus.